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NEWSLETTER

Wir stehen unseren Mann!

Stellungnahme

Allgemein gesprochen sind Nahrungsergänzungsmittel von großer Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen. Zu den Nahrungsergänzungsmittel zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren die in bestimmten Mengen im Körper benötigt werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen Stoffwechselprozessen, dem Immunsystem, der Energieproduktion und der Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit.

STELLUNGNAHME

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Newsletter wird ungewohnt persönlich.

Seit mehr als zehn Jahren bin ich als Geschäftsführer für die Kyberg Vital tätig. Gemeinsam mit dem gesamten Team stecken wir unser Herzblut in das Thema Mikronährstofftherapie – denn werden relevante Nährstoffe in der richtigen Verbindung und Dosierung eingesetzt und kombiniert, dann gelingt Therapie mit System.

Nun zu lesen, wie Nahrungsergänzungsmittel erneut in der Presse von Journalisten zerrissen werden, können und wollen wir nicht unkommentiert lassen. Denn das stellt nicht nur unsere Arbeit in Frage, sondern auch die von hoch kompetenten Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Apothekenmitarbeitern.

Aus meiner Sicht gehört ein hohes Maß an Inkompetenz und Ignoranz dazu, eine medizinische Fachrichtung zu diskreditieren, die zahlreiche Nobelpreisträger hervorgebracht hat.
Wir, gemeinsam mit unseren Partnern, stehen zu unseren Werten, unseren Produkten und dem Nutzen der angewandten Biochemie durch Mikronährstofftherapie!

Herzlich
Ihr Stephan Lix und das gesamte Team der Kyberg Vital GmbH

Stellungnahme

NEM – mehr als nur Geldmacherei

Niemand würde den Nutzen von Jod und Folsäure in der Schwangerschaft in Frage stellen, da bei Unterversorgung irreversible Schäden wie Kretinismus oder Neuralrohrdefekt drohen. Dennoch zerriss der „Spiegel“ kürzlich Nahrungsergänzungsmittel.

In der Schwangerschaft gehört die Supplementierung von Mikronährstoffen fest in die Schulmedizin. Wenn es um Prävention oder Krankheiten geht, werden Vitamine und Spurenelemente hingegen noch stiefmütterlich behandelt. Die Zeitschrift „Spiegel“ widmete sich in einer Juni-Ausgabe mitsamt Titelbild ausführlich dem Thema Nahrungsergänzungsmittel und suggerierte, Nahrungsergänzungsmittel seien nur Geldmacherei und spielen mit Hoffnungen der Verbraucher.

Natürlich provozieren Schlagzeilen wie: „Märchenhaft hohe Margen – mit Nahrungsergänzungsmitteln werden Milliarden Euro umgesetzt – vor allem Apotheken verdienen mit.“ Interessanterweise widerspricht sich der Autor des Beitrags unmittelbar selbst, indem er noch auf der gleichen Seite konstatiert: „Der allergrößte Teil der Nahrungsergänzungsmittel wird indes über Drogeriemärkte und den Lebensmitteleinzelhandel abgesetzt.“

Dem gezeichneten Bild wollen und müssen wir, Kyberg Vital, hiermit vehement widersprechen und unterstellen dem Autor mangelhafte Recherche sowie reißerische Darstellung von Details, die einer Stimmungsmache dienen, nicht jedoch den aktuellen Stand der Wissenschaft darstellen geschweige denn unseren Werten entsprechen.
Zugleich schließen wir uns der Stellungnahme des Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel im Lebensmittelverband Deutschland e.V. an:

„Die SPIEGEL-Autoren Jörg Blech und Martin U. Müller wollen die Öffentlichkeit vor dem „gefährlichen Geschäft mit Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten“ warnen. Tatsächlich muss man aber die Öffentlichkeit vor Artikeln wie diesen warnen, die in einer unseriösen Art und Weise journalistische Grundstandards vermissen lassen und die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ebenso diskreditieren wollen, wie die Produkte selbst.“

Quelle: Position und Stellungnahme des Lebensmittelverband Deutschland – Was der SPIEGEL verschweigt – die Wahrheit über Nahrungsergänzungsmittel

Stellungnahme

NEM – Fakten statt Vermutungen

Fakt ist:

  • Der Tagesbedarf zahlreicher Mikronährstoffe wie Selen, Zink, Eisen, Vitamin D oder Magnesium wird hierzulande in der Praxis nicht gedeckt. Das bleibt nicht ohne Folgen. Exemplarisch dröseln wir (Klicken Sie hier) für Sie auf, wie es um die Versorgung mit Selen steht. Gleichzeitig spiegeln die hierzulande geltenden Normwerte nicht den aktuellen Kenntnisstand wider, wenn es um das Thema Prävention geht. Hierfür lohnt exemplarisch ein kurzer Blick auf Eisen oder Vitamin D
  • Offizielle Behörden wie ADKA und BfArM müssen regelmäßig vor Arzneimittel-induzierten Mikronährstoffmängeln warnen, wie etwa kürzlich B12-Mangel unter Metformin (Klicken Sie hier) oder länger bekannt Magnesiummangel unter Einnahme von Protonenpumpenhemmern wie Pantoprazol als Klasseneffekt (Klicken Sie hier)
  • Nahrungsergänzungsmittel werden von den Deutschen am liebsten in Drogeriemärkten (109,9 Millionen Packungen) sowie und Lebensmitteleinzelhandel (64 Millionen Packungen) gekauft. Erst an Platz drei (Klicken Sie hier) stehen Apotheken mit 44,4 Millionen Packungen.

Um mit Mikronährstoffen den gewünschten Erfolg zu erzielen, ist eine adäquate Dosierung und Anpassung an die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände unentbehrlich. Speziell aus- und weitergebildete Ärzte, Therapeuten und pharmazeutisches Fachpersonal können diese Beratung leisten. Dabei spielen auch unscheinbare Unterschiede wie die vorliegende Salzform oder Darreichungsform eine Rolle, denn sie können über Verträglichkeit und Wirkung entscheiden. Wir bei Kyberg Vital legen Wert auf hochwertige Verbindungen mit bestmöglicher Bioverfügbarkeit, auch wenn organisches Calciumcitrat beispielsweise höhere Kosten auslöst als ein günstiges Calciumcarbonat. Zudem finden Sie in unseren Produkten Dosierungen, die dem aktuellen Kenntnisstand entsprechen.

Kurzum: Unser Anspruch ist höchste Qualität – denn wenn es um Gesundheit geht, mögen wir keine Kompromisse. 

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