Blutspende: Schnelle Erholung dank organisch gebundenem Eisen!
Am 14. Juni ist Weltblutspende-Tag!
Jede Blutspende führt zu einem Eisenverlust von rund 250 mg Eisen. Die gezielte Supplementierung kann die Erholungsphase verkürzen. Unser Tipp: Organisch gebundenes Eisen hat eine optimale Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit und sichert damit die Compliance.

Weltblutspendetag 2024
Nach Spende supplementieren!
Jede Blutspende führt zu einem Eisenverlust von rund 250 mg Eisen. Eine Studie an 215 Probanden zeigte, dass der Hb-Wert nach der Blutspende um durchschnittlich 1,3-1,4 g/dL sinkt. Erfolgt keine Eisensupplementierung, dauerte es bei Spendern mit einem Ferritin <27ng/mL durchschnittlich 158 Tage, ehe 80% des Hb-Ausgangswerts erreicht werden.
Eine gezielte Eisensupplementierung kann den erhöhten Bedarf decken und damit die Erholungsphase unterstützen. Gastrointestinale Beschwerden führen jedoch häufig zu einer mangelhaften Compliance. Organisch gebundene Eisenverbindungen wie Eisengluconat, Eisenfumarat und Eisenbisglycinat zeichnen sich durch eine außergewöhnlich hohe Bioverfügbarkeit und optimale Verträglichkeit aus. Die zusätzliche Einnahme von Vitamin C verbessert die Resorption zusätzlich.
Damit steht einer längerfristigen Substitutionstherapie nichts im Weg. Dies gilt auch für Personengruppen, die ein erhöhtes Risiko zur Ausbildung eines Eisenmangels haben. Besonders gefährdet sind Veganer/Vegetarier, menstruierende Frauen, Sportler und Senioren.
Quelle: Oral iron supplementation after blood donation: a randomized clinical trial
