Home 5 Newsletter: Wie aminoplus® immun Ihre Immunabwehr stärkt

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Studie belegt Wirkung –
aminoplus® immun verhütet Erkältungskrankheiten

Eine erhöhte Infektanfälligkeit löst bei Betroffenen einen hohen Leidensdruck aus. Nicht selten fordern Patienten von Therapeuten eine rasche Lösung oder wünschen beispielsweise eine Antibiose, obwohl diese bei viraler Infektion in der Regel weder indiziert noch wirksam sind. Welche Aminosäuren nachweislich bei Infekten angewendet werden können, beleuchten wir im Folgenden genauer für Sie.

Evidenzbasierte Lösung gegen Erkältungen – aminoplus® immun

Effektive Unterstützung bei Infekten

Die Leitlinien zu akuter Rhinosinusitis und akuter Bronchitis mahnen Patienten zu Geduld: Beide Infekte werden üblicherweise durch Viren ausgelöst und heilen meist auch ohne medikamentöse Therapie innerhalb von zwei bis drei Wochen aus. Bei akuter Bronchitis verkürze eine antibiotische Behandlung laut Leitlinie den Husten sogar nur um etwa einen halben Tag und wiege die Risiken und Nachteile nicht auf.
Angesichts der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung, profitieren Patienten evidenzbasiert von der Einnahme des jahrelang etablierten Komplexpräparats aminoplus® immun. Dass die Nährstoffmischung effektiv ist, um Erkältungskrankheiten wirksam und sicher zu reduzieren, konnte wir bereits vor über 10 Jahren mit einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie zeigen. Hierfür wurden Probanden gebeten, einmal täglich einen Beutel aminoplus® immun beziehungsweise Placebo zu trinken und mittels Fragenkatalog zwei Seiten in einem standardisierten Tagebuchfragebogen auszufüllen. Die Interventionsdauer betrug 90 Tage. Hauptzielgrößen stellten Tage mit einem Infekt dar. Diese waren durch Fieber, Symptome wie Hals- und Rachenprobleme/Schluckbeschwerden, Kopf- oder Gliederschmerzen oder nasale Symptome definiert.

Evidenzbasierte Lösung gegen Erkältungen – aminoplus® immun

Studienergebnisse sprechen für sich

Tatsächlich konnte aminoplus® immun die durchschnittlichen Tage mit einem Infekt von 38,4 Tagen (Placebo) auf 16,9 Tage (Verum) reduzieren und damit mehr als halbieren. Während die Probanden in der Placebogruppe durchschnittlich 4,1 Tage an Fieber litten, waren es in der Verum-Gruppe nur 0,4 Tage. Zudem drittelten sich die Tage mit Schluckbeschwerden von durchschnittlich 17,0 Tagen (Placebo) gegenüber Verum auf nur 5 Tage. Auch die Anzahl der Tage mit Schnupfen, verstopfter Nase oder tränenden Augen konnte gegenüber Placebo mit 29,9 Tagen versus 11,1 Tage in der Verum-Gruppe um fast zwei Drittel reduziert werden. An der Studie nahmen 145 Teilnehmer statt.

Evidenzbasierte Lösung gegen Erkältungen – aminoplus® immun

Infekte wirksam reduzieren!

Vor der Intervention dauerten Infekte bei den Teilnehmern üblicherweise zwischen 9 und 10 Tagen an, was sich mit den Aussagen der Leitlinien zu Bronchitis und Rhinosinusitis deckt. Das Nahrungsergänzungsmittel aminoplus® immun reduziert die Infekttage nachweislich sicher und wirksam deutlich. Es ist als Wochenpackung mit 7 Sachets und als Monatspackung für 30 Tage erhältlich. Jedes Sachet enthält sieben Aminosäuren und eine breite Versorgung mit Cofaktoren und Vitaminen.
Lesen Sie hier, welche Wirkung die Aminosäuren im Detail entfalten:

Glutamin ist als Energiesubstrat sowohl für Leukozyten als auch Enterozyten unabdingbar. Da es vermehrt von der Muskulatur benötigt wird, haben Sportler einen erhöhten Bedarf. Glutamin wirkt aktivierend beziehungsweise stimulierend auf Killerzellen, die Differenzierung von Lymphozyten, Antigenpräsentation sowie Phagozytoseleistung. Es stärkt damit alle drei Ebenen des Immunsystems, nämlich die zellulären Bestandteile, die humoralen Bestandteile sowie die primären Barrieren wie den Darm.

Lysin: Es wird postuliert, dass die Zufuhr von Lysin bei viralen Infekten unterstützt. Darüber hinaus leistet Lysin als Bestandteil von Bindegeweben (Elastin und Kollagen) einen wichtigen Beitrag zur Wundheilung. Dies gilt insbesondere bei großflächigen Wunden.

Arginin: die nicht-essenzielle Aminosäure ist vielen bereits als wichtigste Ausgangssubstanz der Stickstoffmonoxidsynthese bekannt. Eine ausreichende Versorgung mit Arginin ist Voraussetzung für die Bildung von Stickstoffmonoxid. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft spielt NO nicht nur eine wesentliche Rolle in der Blutdruckregulation und Vasodilatation sowie zum Schutz vor Arteriosklerose, sondern ist wichtig für den Riechprozess und sogar die Infektabwehr. Arginin ist als Bestandteil des Komplement-Systems unmittelbar an der unspezifischen Immunabwehr beteiligt. Zudem benötigen T-Zellen ebenso wie Natürliche Killerzellen eine ausreichende Arginin-Versorgung. Arginin steigert zudem die Leistungsfähigkeit der Thymusdrüse, die im Alter physiologisch atrophiert.

Die Aminosäuren Taurin (=nicht-proteinogene, schwefelhaltige, antioxidativ-wirkende Aminosäure), Glycin, Methionin und Cystein runden die Rezeptur ab.

Quelle: Amino Acid Composition Reduces Frequency of Common Colds. Results of a Controlled Randomised Completely Masked Trial